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Kultur

Artikel aus der
Stuttgarter Zeitung
vom 12.09.2003

 




 
Slapstick
 
Andreas Krein in Venedig
 
MOMENT, BITTE
 
Herr Krein, der Film "Hochbetrieb", Ihre Abschlussarbeit an der Ludwigsburger Filmakademie, lief beim Filmfestival in Venedig im Kurzfilmwettbewerb, Sie konnten am Ende auf der Bühne eine "lobende Erwähnung" in Empfang nehmen. Hatten Sie Ihren Anzug schon vor der Reise eingepackt?

Den hatte ich schon dabei, ich dachte, den brauche ich, um überhaupt ins Kino zu kommen. Gehofft habe ich allerdings schon, dass etwas für mich herauskommt, aber fest damit gerechnet habe ich nicht.

Ihr Film über zwei Bauarbeiter auf einem Wolkenkratzergerüst ist eine Hommage an die Slapstickkomödie. Haben Sie denn eine besondere Affinität zu diesem Genre?

Hmmm, nein. Ich fand früher die Disney-Comics oder auch Tom & Jerry ganz gut, ebenso den rosaroten Panter oder Charlie Chaplin und Harold Lloyd. Aber ich finde auch viele andere Genres ganz toll.

Wie hoch ist der Anteil der Computeranimation in "Hochbetrieb"? Roman Knizka und Hans Martin Stier mussten doch wohl nicht schwindelfrei sein?

Also diese beiden Schauspieler sind real und auch der Stahlträger, auf dem sie stehen, und ein paar Requisiten, wie die Lunchbox. Wenn man das Gerüst sieht und die ganze Stadt drum herum, das ist alles künstlich eingesetzt.

Ihre "lobende Erwähnung" sieht wie eine große Silberplatte aus.

Das wirkt wie Stahl auf mich, und die Platte ist fest verbunden mit dem Samtboden in der Box.

Sie sind mit dem Studium jetzt fertig, werden Sie das Stück nun als Visitenkarte bei Ihren Vorstellungsgesprächen nutzen?

Ich nehme die "lobende Erwähnung" natürlich in meinen Lebenslauf auf und hoffe, dass die Leute sagen: Au ja, davon habe ich schon mal gehört! (RKo) Foto Privat
 
Aktualisiert: 13.09.2003, 05:03 Uhr


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